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Referenzen Silvia Lackner, BSc, MA


Publikationen

Lackner, S., Wesp, B., Bauer, M. (2022). Dialog gesund & aktiv altern. Bericht 2022. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.

Lackner, S. (2022): Konzept: Gesundheitskompetente Zahnambulatorien der BVAEB. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.

Lackner, S. (2021): Evaluation Videoreihe „Trittsicher und aktiv“. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.

Lackner, S. (2021): Evaluationsergebnisse des „Aktiv in BALANCE bleiben“-Peer-Programms für BürgerInnen 65+. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention

Lackner, S. (2021): Gut informiert: bewusste Entscheidungen für die eigene Gesundheit treffen. Graz. Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.

Lackner, S. (2020): LGFF Förderungen – Aktuelle Übersicht zur LGFF Förderstruktur in Österreich. Graz: Institut für Gesundheitsförderung und Prävention.


Projekte

Projekttitel: Altern mit Zukunft

Funktionen im Projekt: Projektleiterin

Auftraggeber: BVAEB / LGFF Förderung

Kurzbeschreibung:

Altern mit Zukunft (AmZ) ist eine gemeinsame Initiative des Landes Steiermark, der Sozialversicherungsträger BVAEB, ÖGK, SVS sowie mehrerer Expertenorganisationen und hat seit 2015 zum Ziel mit regionalen Gesundheitsförderungsangeboten zum Thema Gesundes Alter(n) die Zielgruppe der älteren Bevölkerung (60+) zu erreichen. Hierzu gehört der Zielgruppe Möglichkeiten zu bieten, mit anderen über ihre Anliegen und Wünsche zu sprechen, sich über gesundheitliche, soziale und rechtliche Aspekte des Alter(n)s zu informieren, Unterstützungsangebote in der Region zu finden und selbst Aktivitäten im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements organisieren zu können. Derzeit wird AmZ in vier steirischen Bezirken in drei Versorgungsregionen umgesetzt und seitens des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP) im Auftrag der BVAEB koordiniert und begleitet. AmZ stellt neben der Weiterbildung von Ehrenamtlichen im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Schulungen, Vernetzungsangebote auf verschiedenen Ebenen mit verschiedenen Personengruppen bereit. Die Vernetzung auf SV-, Landes- und Projektpartnerebene, der strategischen Ebene, findet im Rahmen von halbjährlich stattfindenden AmZ-Jour-Fixe Terminen statt. Die Vernetzung auf regionaler Ebene findet viermal im Jahr im Rahmen der sogenannten AmZ-Austauschrunden direkt in den Versorgungsregionen statt.  Neben der regionalen Vernetzung und einem nachhaltigen Strukturaufbau, stellt der AmZ-BotschafterInnen-Kurs ein wichtiges Kernelement des Projekts dar, indem engagierte, ehrenamtlich tätige Personen ausgebildet werden, um mit weiteren spezifischen AmZ-Formaten (Amz-(ONLINE) Cafés, AmZ-Streifzüge, Gesünder länger leben-Vorträgen und Mikroförderungen) die Reichweite des Projekts zu erhöhen.

Nähere Informationen zu den Angeboten von Altern mit Zukunft:

Altern mit Zukunft

 


Projekttitel: Dialog gesund & aktiv altern

Funktionen im Projekt: Projektleiterin

Auftraggeber: Dachverband der Sozialversicherungen

Kurzbeschreibung:

Der „Dialog gesund & aktiv altern“ ist eine Kooperation des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, des Dachverbandes der österreichischen Sozialversicherungen und des Fonds Gesundes Österreich und verfolgt das Ziel, maßgeblich zum gesunden und aktiven Altern der Menschen in Österreich durch soziale Teilhabe beizutragen. Es geht darum, eine positive Sicht des Alter(n)s und eine neue Kultur vom Älterwerden in der Gesellschaft zu verankern und Maßnahmen zu erarbeiten, die den sozialen Zusammenhalt und die Teilhabe älterer Menschen in einer langlebigen Gesellschaft fördern.

Das vom ehem. Gesundheitsminister Mückstein unterzeichnete Konsenspapier „Handlungsfelder und Empfehlungen zur Stärkung der Gesundheit älterer Menschen durch soziale Teilhabe“ bildet die Basis für das Vorgehen im Dialog. Der Dialog will

  • Bilder des Alter(n)s in unserer Gesellschaft nachhaltig zum Positiven verändern und Werkzeuge dafür erarbeiten,
  • relevante PartnerInnen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Pflege vernetzen und eine Struktur für Information und Austausch entwickeln,
  • die Caring Communities als Sorgekultur der wechselseitigen Achtsamkeit - mit einem Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung einführen und ausweiten.

Nähere Informationen und die Möglichkeit den Newsletter vom „Dialog gesund & aktiv altern“ zu abonnieren:

Dialog gesund & aktiv altern

 


Projekttitel: Evaluation des Projekts „Moveluencer“

Funktionen im Projekt: Projektleiterin

Auftraggeber: FH JOANNEUM 

Kurzbeschreibung:

Das Bewegungsförderungs-Projekt „Moveluencer“ von der FH JOANNEUM soll in sechs teilnehmenden Gemeinden Maßnahmen zur Bewegungsförderung im Kontext der COVID-19 Pandemie entwickeln und umsetzen. Ziel der Evaluation ist zum einen die Durchführungsgüte zu überprüfen, d.h., ob der tatsächliche dem geplanten Verlauf entspricht mit besonderen Fokus auf Community Capacity Building (kommunale Kapazitätsentwicklung). Zur Überprüfung des Gemeinde Strukturaufbaus durch Maßnahmen des Projekts Moveluencer wurden daher zu Beginn des Projekts leitfadengestützte Fokusgruppen mit den sechs teilnehmenden Gemeinden abgehalten sowie ergänzend dazu ein quantitativer Kurzfragebogen an alle TeilnehmerInnen der Fokusgruppen ausgegeben. Gegen Ende des Projekts ist zum Vergleich eine weitere Erhebung mittels Fokusgruppendiskussion und ergänzenden quantitativen Fragebogen in allen teilnehmenden Gemeinden geplant.

Die Erhebungsinstrumente wurden auf Basis des Community Readiness Modells[1] und des Community Readiness Assessment[2] von Gansefort und KollegInnen (2020) erstellt. Die Evaluation ist mit Mitte 2023 abgeschlossen.



[1] Community Readiness Modell: „Stadienmodell, welches Bedürfnisse, Einstellungen, Aktivitäten, Wissen, Ressourcen und Strukturen mithilfe von kommunalen Akteursgruppen zu einem Gesundheitsthema

(z.B. Bewegungsförderung im Alter) erfasst“ (Müllmann et al., 2021; S.28)

[2] Community Readiness Assessment: „Erfassung der kommunalen Handlungsbereitschaft durch Interviews mit kommunalen SchlüsselinformantInnen zu einem Gesundheitsthema“ (Müllmann et al.,2021; S.28)

Zuletzt aktualisiert am 04. August 2023